Le­bens­zy­klen von In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gien werden zu­neh­mend kürzerDurch den ständigen Wandel und die Wei­ter­ent­wick­lung von In­for­ma­ti­ons­sys­temen ist die Mo­der­ni­sie­rung der IT-In­fra­struktur eine per­ma­nente Auf­ga­ben­stel­lung. Die In­for­ma­ti­ons­tech­no­logie und -sys­teme eines Un­ter­neh­mens können nur dann wir­kungs­voll und kon­kur­renzfähig sein, falls die dabei ein­ge­setzten Tech­no­lo­gien, Pro­dukte und Sys­teme ei­ner­seits dem ak­tu­ellen Stand ent­spre­chen und an­de­rer­seits auf­ein­ander ab­ge­stimmt sind.

IT-In­no­va­ti­ons­ma­na­ge­ment si­chert den zu­verlässigen Geschäfts­be­trieb nach­haltig

Das IT-In­no­va­ti­ons­ma­na­ge­ment leistet hierzu einen wich­tigen Bei­trag. Zum einen werden tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lungen proaktiv, frühzeitig, vor­aus­schauend und kon­ti­nu­ier­lich be­ob­achtet. Zum an­deren müssen diese Ent­wick­lungen – vor den Er­for­der­nissen und Rah­men­be­din­gungen des je­wei­ligen Un­ter­neh­mens – richtig ein­geschätzt werden, um die Zu­kunftsfähig­keit ab­zu­si­chern und eine zeit­nahe In­te­gra­tion in den Be­trieb und in die be­ste­hende In­fra­struktur zu gewähr­leisten.

Hierzu ist ein per­ma­nentes Mo­ni­to­ring von In­no­va­tionen not­wendig, aber auch eine ob­jek­tive Re­fle­xion der ei­genen Er­for­der­nisse und Fähig­keiten. Diese Er­kennt­nisse sind zu­sam­men­zu­tragen und in Form von Port­fo­lios zu ma­nagen. Der Be­trach­tungs­ge­gen­stand ist dabei nicht auf tech­ni­sche In­no­va­tionen zu be­schränken, son­dern er um­fasst darüber hinaus be­ste­hende Appli­ka­tionen bzw. Sys­teme sowie Skills und Know-how der Mit­ar­beiter.

Zu­sam­men­fas­send um­fasst das IT-In­no­va­ti­ons­ma­na­ge­ment fol­gende Teil­be­reiche, in denen wir Ihnen be­ra­tend zur Verfügung stehen: